Neue Aufträge.

Roh- und Ingenieurbau KW Ruhleben in Arbeitsgemeinschaft 70,3 Mio. €
Rohbauarbeiten in 2 denkmalgeschützten Hallen in Berlin-Spandau 6,0 Mio. €
Sanierungsarbeiten im Ring-Center in Berlin-Friedrichshain 4,5 Mio. €
Neubau eines Geschäftshaus in Berlin-Moabit 2,6 Mio. €
Rohbauarbeiten für die H+L Holzbau GmbH in Berlin-Neukölln 0,9 Mio. €

Seminar über Vergütung, Nachträge und Preisanpassung am Bau.

Erneut steht die Schulung und Fortbildung unserer Bauleiter im Vordergrund. In dieser Runde wurde – unter anwaltlicher Betreuung – der Umgang mit der VOB bei Unstimmigkeiten des Bau-Solls betrachtet. Die richtige Anwendung der VOB gibt dem Auftragnehmer/Auftraggeber, bei vereinbarten VOB-Vertrag, nötige Sicherheit. Der Rechtsanwalt Herr Bernd Kimmich hat den Kolleginnen und Kollegen kritische Fälle beispielhaft dargestellt und einzelne Punkte für einen rechtsmäßig korrekten Bauablauf gegliedert.

„Das Verwaltungsdickicht ist unerträglich.“

Bauunternehmer Stefan Hirsch über jahrelange Planungsphasen, teure Mieten und seine Erwartungen an Berlins Regierung.

Dipl.-Ing. Stefan Hirsch

Unter folgendem Link können Sie das Interview des Tagesspiegels mit Herrn Dipl.-Ing. Stefan Hirsch über die lange dauernden Planungsphasen sowie der aktuell hohen Mieten lesen.

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Bauleiter Seminar.

Eintägiger Firmenkurs auf dem Lehrbauhof für unsere jungen Bauleiter.

Wie gehe ich mit Verzögerungen bei der Bauausführung um? Wann schreibe ich konkret eine Behinderungsanzeige? Was ist zu tun, wenn die Ausführungsfristen nicht eingehalten werden?

Diese und weitere ausführungstechnische Fragen haben wir in dem Seminar “Der Bauleiter als Unternehmer auf der Baustelle” behandelt. Der Dozent des Seminars, Herr Stefan Kugler, hat mit Hilfe von einfachen Praxisbeispielen vieles verdeutlicht und unseren Kollegen näher gebracht. Der Fokus dieser Veranstaltung lag hauptsächlich bei unseren jungen Bauleitern. Ermöglicht hat uns dies das Berufsförderungswerk der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg gGmbH auf dem Lehrbauhof in Marienfelde. Das Seminar wurde unter Einhaltung der Corona Maßnahmen durchgeführt.

Die Berliner Bauwirtschaft demonstiert.

Berlin braucht Neubau und keinen Mietendeckel.

Am Montag den 09.12.2019 traf sich die Berliner Bauwirtschaft am Brandenburger Tor, um auf die Auswirkungen des vom Berliner Senat geplanten Mietendeckels aufmerksam zu machen. Rund 500 Baufahrzeuge und 1500 Personen nahmen an der Sternfahrt und anschließend an der Kundgebung teil. Hirsch und Lorenz war Teil dessen.

Vertreter der Bauwirtschaft, Wohnungswirtschaft und zahlreiche Vereine, wie die Neue Wege für Berlin e.V. erhoben ihr Wort. Eine klare Message wurde überbracht – Berlin braucht keinen Mietendeckel, sondern Neubau, um dem Wohnungsmangel und den ausufernden Mietssteigerungen Herr zu werden.

Durch die Einführung des Mietendeckels drohen Investitionsausfälle und ein anschließender Verfall von Bestandgebäuden. Dies trifft besonders die Bauwirtschaft. Auftragsausfälle und Entlassungen sind die Folge. Neben den Auswirkungen für die Bauwirtschaft, sind auch Folgen für alle Bewohner Berlins zu erwarten. Langfristig wird der Wohnungsmangel durch den Rückgang von Investitionen in Neubauten und die Sanierung von Bestandgebäuden verstärkt. Schon heute fehlen tausende Wohnungen.

Es ist klar, dass sich die aktuelle Lage des Wohnungsmarktes verändern muss, um den Berlinern gerecht zu werden. Jedoch sind wir uns sicher, dass dies nur machbar ist, wenn zu fairen Mieten Neubauwohnungen geschaffen werden.

Neue Wege für Berlin.

100.000 neue, soziale und bezahlbare Wohnungen für Berlin – das fordert der Verein Neue Wege für Berlin e. V und Hirsch + Lorenz sowie die Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg unterstützen dabei.

Quelle: Neue Wege für Berlin e.V

Es ist notwendig in einer wachsenden Stadt jedem Bewohner Perspek­tiven zu bieten und bezahl­baren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Wichtig hierbei ist, dem „Wett­bewerb“ unter poten­zi­ellen Mietern durch neue, soziale und bezahlbare Wohnungen entge­gen­zu­wirken. Aktuelle Geset­zes­vor­schläge steuern jedoch in eine andere Richtung. Nicht nur das Bauge­werbe, sondern die gesamte Stadt Berlin wird zukünftig unter einem vorge­schla­genen „Mieten­deckel“ leiden, denn dieser sorgt für einen immensen Rückgang von Inves­ti­tionen. Der Aufschwung, den Berlin aktuell erlebt, ist daher mögli­cher­weise nicht von langer Dauer. Die Bestand­s­ob­jekte verfallen und der Bau von neuen Wohnungen wird stark zurück­gehen.

Der Verein Neue Wege für Berlin e. V gründete sich mit dem Ziel Berli­ne­rinnen und Berlinern in zukunfts­wei­senden Fragen der Stadt eine Stimme zu geben. Eine zentrale Frage beschäftigt sich mit dem aktuell thema­ti­sierten „Mieten­deckel“. Die Neue Wege für Berlin e. V ruft Berliner und Berli­ne­rinnen dazu auf, durch eine Unter­schrift ein Zeichen in eine andere Richtung zu setzen. Der Verein fordert die Erarbeitung eines Geset­ze­s­ent­wurfs für ein 100.000-Wohnungen-Programm durch das Berliner Abgeord­ne­tenhaus.

Neue Wege für Berlin - Unterschriftenliste.

Mit Ihrer Unter­stüt­zungs­un­ter­schrift können auch Sie ein Teil dessen werden! Werden Sie jetzt aktiv!
faire_mieten_bauen_unterschriftenliste.pdf, Datum: 28.04.2022, Größe: 1.47 MB